Wir haben in dieser ADWA-Stunde Spannendes über den Kompass gelernt. Auch für zukünftig Blühendes haben wir gesorgt.
Zu Beginn haben wir Justin Petschnig kennengelernt, der uns zukünftig in der ADWA tätkräftig begleiten wird. In einer Andacht hat er uns über Gottes Geschenk seiner Liebe und den Schutz durch seine Engel erzählt.
Anschließend waren wir draußen in der Natur und haben den Kompass kennengelernt. Justin hat uns auch gezeigt, wie man Norden ohne Kompass erkennen kann. In der Zwischenkeit haben unsere kleinen Adwarianer Seedbombs gemacht. Dafür haben wir Lehm gesucht, ihn mit Blumenerde, Samen und Wasser vermischt und zu Kugeln geformt. Im Frühjahr können diese "Samenbomben" tatsächlich geworfen werden und erfreuen uns dann mit Wildblumen. In Zeiten, in denen leider echte Bomben abgeworfen werden, ein Zeichen des Friedens und des Naturschutzes.
Danach haben wir unsere neu gewonnenen Kenntnisse über den Kompass bei einem kleinen Orientierungs- und Waldläuferzeichen-Lauf erprobt. Der Lauf war abwechslungsreich gestaltet und spielerisch wiederholten wir unser Wissen aus vergangenen ADWA-Stunden.
Gemeinsam haben wir uns bei einer warmen Suppe und Tee aufgewärmt. Wie so oft wurde die Suppe über dem Lagerfeuer gekocht, und gemeinsam schnitten wir noch Gurken auf, die mit belegten Broten ergänzt wurden. Zwei neue Gastkinder sagten: "So ein Programm möchten sie am liebsten jeden Tag." Ein schöneres Kompliment kann man nicht bekommen, oder?